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Kitebuggy

Eigentlich sind Kitebuggys nur für Menschen ohne Behinderung gedacht, fast liegend steuert man das dreirädrige Gefährt mit den Füssen über das fordere Rad, um die Hände für den Kite frei zu haben.
Für Gehbehinderte wurde dieser Sport allerdings als praktisch unmöglich erachtet…

…bis Oliver, Björn und Dirk sich mit einem Schweißgerät, etwas Metall, einem Buggy und Bier in einer Garage verbarrikadierten und diese erst verließen, als der erste Prototyp fertig war.
Nach einigen Trainingsstunden konnte ich nun ausgiebig durch das Watt „ballern“ und hörte meist erst dann auf, als ich völlig erschöpft und voller Sand am Strand ausrollte.
Ich kann’s nur jedem – behindert oder nicht – empfehlen, sich auch mal in einen Buggy zu setzten, die Kombination aus Geschwindigkeit, Wind und natürlich Urlaub wird euch nicht so schnell loslassen.

© 2005 by Nicolas Lanquetin